Autor-Archiv Martina Just

Business Continuity Management – gewappnet für den Notfall

Es empfiehlt sich ein Business Continuity Managementsystem für die Aufrechterhaltung der Geschäftsprozesse einzuführen und zu dieses zu pflegen. Selbst im Fall, dass Sie bereits in einer Notlage stecken, können Sie mit Hilfe des NormTrackers schnell, einfach und sicher die Risiken analysieren und die Anforderungen der interessierten Parteien definieren.

CertVision stellt Ihnen hierfür in Ihrer Datenbank, neben einem ganzheitlichen Informationssicherheits-Managementsystem, einen Anforderungen- und Aufgabenkatalog zur Verfügung, mit dem Sie die Basics des BCMS mit wenigen Schritten erarbeiten und leben können.

In der Corona-Krise kommt Ihnen dabei besonders zu Gute, dass NormTracker webbasiert läuft und Sie kontaktlos aus der Ferne agieren sowie schulen und sensibilisieren können.

Sie haben Fragen zum NormTracker, wünschen einen Testzugang oder eine Live-Vorführung, dann wenden Sie sich an hello@certvision.de.

Home-Office – unseren NormTracker Usern macht das nichts aus!

Welche Vorteile ein webbasiertes Tool bringt, wird besonders in schwierigen Zeiten klar, so wie es aktuell der Coronavirus auf der ganzen Welt verursacht. Mitarbeiter sitzen im HomeOffice, Berater dürfen ihre Kunden nicht besuchen, das Geschäft steht bei vielen Organisationen nahezu still. Nur das Nötigste kann von zu Hause im Home-Office erledigt werden. Doch einige IT-Sicherheits-Helden sitzen gerade in ihren gemütlich eingerichteten Vier-Wänden und freuen sich, dass sie weiterhin an ihrer Informationssicherheit feilen können.

Informationssicherheit ist unabdingbar. Ein guter Basisschutz nach VdS 10000 kann vor allem jetzt die gröbsten Gefahren beim Arbeiten im Home-Office eindämmen.

NormTracker läuft webbasiert und bringt remote Anwender und Experten eng zusammen. Das integrierte Aufgabentool sorgt für die plangerechte Abarbeitung anfallender Aufgaben. Dokumente und Freigaben werden kontakt- und problemlos weitergereicht. Zudem gibt es im NormTracker kein User-Limit, sodass Sie wirklich alle Kollegen mit ins Boot holen können, zum Beispiel für dokumentierte Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen. Selbst Audits können Sie mit NormTracker remote durchführen.

Sie wollen wissen, wie das geht? Dann fordern Sie sich einen kostenlosen Testzugang per Nachricht an hello@certvision.de an. Wir sind weiterhin mit vollem Einsatz für Sie da!

Erfahren Sie hier die top 5 Gründe, warum Sie jetzt Informationssicherheit leben sollten!

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Testprotokollierung – Wissen wie es geht!

Wartungen, Inspektionen, Audits, Schulungen, Wiederanlauf- und Systemtests, nur ein paar der wiederholenden Prüfungen und Aufgaben, die übers Jahr verteilt anfallen. Der Nachweis über die Durchführung ist Gegenstand im Audit. Damit Sie zu jederzeit auditbereit sind, einen perfekten Überblick haben und dazu auch das Jahr mühelos planen und nachverfolgen können, gibt es im NormTracker den Bereich Testprotokollierung.

Legen Sie einen Testfall jeglicher Art an. Bestimmen Sie einen Verantwortlichen, definieren Sie Aufgaben, legen Sie Intervalle und Prüfinhalte fest. Begleitende Unterlagen, wie Protokolle, Berichte, Korrekturmaßnahmen, Teilnehmerlisten und weitere Inhalte können als Dokument verlinkt und hochgeladen werden, sodass diese immer griffbereit sind, wenn man sie benötigt.

Sortieren, filtern und bewerten Sie die Ergebnisse, erstellen Sie Reports und führen Sie Endkontrollen durch. Selbst erkannte Gefährdungen können direkt erfasst, eingestuft und mit Maßnahmen versehen werden.

Mit NormTracker erreichen Sie einen optimalen Workflow, guten Informationsaustausch und eine verbesserte Kollaboration in Ihrer Organisation.

Wenn Sie weitere Wünsche für die Rubrik „Wissen wie es geht“ haben, freuen wir uns auf Ihre Nachricht an hello@certvision.de.

Mandantenfähigkeit – Wissen wie es geht!

Mit NormTracker werden nicht nur unsere Kunden schnell, sicher und einfach durch die Anforderungen geführt und bei der Umsetzung eines ISMS (Informationssicherheits-Managementsystems) unterstützt. Auch Berater profitieren vom System. Wie genau, zeigen wir Ihnen im Folgenden.

Mehrere Kunden gleichzeitig organisieren, remote überwachen und steuern sind nur einige der Vorteile und Mehrwerte, die Berater über das Beraterportal genießen.

Nachdem Sie sich als Berater erfolgreich registriert haben und auf Wunsch ein Onboarding durch das CertVision-Team erhalten haben, können Sie direkt loslegen und sich eine Vorlagen-Datenbank erstellen. Diese Vorlage dient, wie der Name schon sagt, als Vorlage für alle zukünftigen Kunden-Datenbanken. Jeder Kunde erhält seine eigene Datenbank. Hat der Kunde mehrere Standorte, so können diese in einer Kunden-Datenbank abgebildet, aber auch in mehrere aufgeteilt werden.

Damit jeder Berater seine eigenen Dokumente, Vorlagen und Listen verwenden kann oder diese mit dem Kunden gemeinsam erarbeitet, enthält NormTracker nur die Anforderungstexte aus den Richtlinien sowie die Funktionen zur Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen und Dokumente. Sofern Sie bereits über Fragenkataloge, Gefährdungslisten oder sonstigen Content verfügen und diesen für alle Kunden in Ihrer Vorlagen Datenbank hinterlegen möchten, können Sie hierfür die Importfunktion nutzen. Basics können beim CertVision-Team angefragt werden.

Per Klick generieren Sie eine perfekt vorbereitete Kundendatenbank. Ihr Kunde wird vom System benachrichtigt und durch die eingestellten Prioritäten kann dieser schnell und einfach die ersten Schritte und Aufgaben sogar alleine und strukturiert umsetzen.

NormTracker wurde bewusst dynamisch und flexibel gehalten, sodass Sie individuell je nach Kundenprojekt und Fortschritt starten können.

Über das Beraterportal erhalten Sie eine gute Übersicht der angelegten Kunden, können sich remote die Ergebnisse ansehen, Schwachstellen analysieren und neue Aufgaben vorgeben.

Ihre Mehrwerte im Überblick:

  • unkomplizierte Registrierung
  • ausgiebiges Onboarding
  • schnelle Einarbeitung durch einfaches Interface
  • kostenlose Vorlagen-Datenbanken
  • geringe Vorbereitungszeiten je Kunde
  • Schulungsbedarf ermitteln
  • Reisezeit minimieren
  • nicht verrechenbare Zeit reduzieren
  • schnelle Ergebnisse erzielen
  • Datenimporte von Fragenkataloge, Gefährdungslisten oder weiteren Content
  • hohe Dynamik und Flexibilität
  • individuelle Steuerung von Projekten, je nach Kundenfortschritt
  • Schwachstellen analysieren
  • Auditspitzen vermeiden
  • Entwicklungsbeteiligung durch Optimierungsvorschläge

Wenn Sie weitere Wünsche für die Rubrik „Wissen wie es geht“ haben oder Partnerberater werden möchten, freuen wir uns auf Ihre Nachricht an hello@certvision.de.

Risikobewertung – Wissen wie es geht!

In fast allen Listen können Sie die Funktion Risiko zur Anlage einer erkannten Gefährdung nutzen.

Die angelegten Gefährdungen wandern unter anderem auf der Startseite in die Kachel Risikobewertung und können auch dort zentral überwacht und editiert werden.
Zur Anlage einer Gefährdung, öffnen Sie sich das Eingabefenster über den Button Neue Gefährdung. Geben Sie die Bezeichnung und ausführliche Beschreibung der Gefährdung ein. Bestimmen Sie die Eintrittswahrscheinlichkeit, also wie wahrscheinlich es ist, dass diese Gefährdung eintreten wird sowie die Schadenshöhe, die bei Eintritt zu erwarten wäre.
Beim Speichern berechnet das Tool das zu erwartende Risikopotenzial.
Darüber hinaus kann ein Verantwortlicher festgelegt und Maßnahmen definiert werden. Maßnahmen werden vom Tool wie aufgaben behandelt und können mit Plantermin und Intervall versehen werden.
Eine Wirksamkeitsprüfung bestätigt die bewertete Gefährdung und getroffenen Maßnahmen.

Alle Veränderungen werden vom Tool mit getrackt.
Ferner stehen Ihnen eine Importfunktion für bereits vorhandene Risikobewertungen sowie eine Reportfunktion zur Verfügung.

Risikostufen können in den Grundeinstellungen individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden.

Hinweis: Wir empfehlen Ihnen, die Risikostufen direkt zu Beginn zu editieren, bevor Sie mit der Risikobewertung starten!

Mit NormTracker erreichen Sie einen optimalen Workflow, guten Informationsaustausch und eine verbesserte Kollaboration in Ihrer Organisation.

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Mit NormTracker auf ein ISMS nach TISAX® vorbereiten – Wissen wie es geht!

NormTracker ist Ihr webbasiertes ISMS Tool, das sie dabei unterstützt, ganzheitlich und zielorientiert Informationssicherheit umzusetzen und zu leben, zum Beispiel entsprechend der VDA ISA / TISAX®.

Im entsprechenden Normen-Modul finden Sie alle erforderlichen Bausteine, um Ihr perfektes ISMS aufzubauen und den kontinuierlichen Verbesserungsprozess in Ihrer Organisation vollumfänglich zu leben.

Simple Checklisten helfen Ihnen dabei, die VDA ISA 5.1 Anforderungen im Workflow abzuarbeiten und den Reifegrad zu bestimmen. Die Ergebnisse können per 1-Click als auditkonformen Report generiert werden.

Ein durchdachtes Assetmanagement in Verbindung mit einem umfänglichen Risikomanagement steht Ihnen mit der Inventarisierung zur Verfügung. Sämtliche durchgeführte Tests können protokolliert und dann übersichtlich im Audit präsentiert werden.

NormTracker unterstützt Sie zudem dabei, ein Datenschutz-Managementsystem aufzubauen und zu überwachen.

Das umfangreiche Aufgaben- und Rollenkonzept hilft Ihnen, die Informationssicherheit vollumfänglich zu überwachen und Planterminen nachzugehen. Darüber hinaus stellen wir auf Wunsch umfangreiche Dokumentenpakete zur Verfügung, damit Sie einen schnellen Einstieg finden und Energie einsparen. Sparen Sie somit locker 30% Zeit ein!

Wenn Sie Fragen zur Vorbereitung eines Assessments gem. VDA ISA mit NormTracker oder weitere Wünsche für die Rubrik „Wissen wie es geht“ haben, freuen wir uns auf Ihre Nachricht an hello@certvision.de.

Erfahren Sie hier die top 5 Gründe, warum Sie jetzt Informationssicherheit leben sollten!

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Sie glauben nicht alles was Sie lesen? Kein Problem, sprechen Sie uns auf Referenzen an!

Rechtliche Hinweise:

TISAX® ist eine eingetragene Marke der ENX Association. Zwischen der CertVision GmbH und der ENX Association besteht hinsichtlich der vorstehend beschriebenen Leistungen keine rechtliche oder sonstige wirtschaftliche Beziehung. Mit der Nennung der Marke TISAX® ist keine Aussage des Markeninhabers zur Geeignetheit der hier beworbenen Leistungen verbunden.

Aufgabenmanagement – Wissen wie es geht!

In diesem Beitrag möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie das Aufgabenmanagement im NormTracker sinnvoll nutzen.

Zunächst sei erwähnt, dass Sie in allen Listen, die Sie im NormTracker finden, Aufgaben anlegen können.

In der Aufgaben-Kachel auf der Startseite wandern alle angelegten Aufgaben rein und können auch dort zentral bearbeitet werden. NormTracker-Anwender, die nur die „Mitarbeiter“-Rolle besitzen, sehen in dieser Kachel nur ihre eigenen Aufgaben.

Wählen Sie für die Anlage einer neuen Aufgabe oben links den Button „Neue Aufgabe“ aus, sodass sich das Eingabe-Detailfenster öffnet. Legen Sie eine Aufgabenbezeichnung fest und fügen Sie die Beschreibung hinzu, was im Detail zu tun ist. Geben Sie einen Aufgabenverantwortlichen an, legen Sie einen Plantermin fest, zu wann die Aufgabe erledigt werden muss und hinterlegen Sie bei Bedarf einen Intervall, sofern die Aufgabe regelmäßig durchgeführt werden soll. Bei Aufgabe mit Intervall wird vom System entsprechend des hinterlegten Plantermins immer wieder eine neue Aufgabe für Sie generiert, ohne dass Sie etwas tun müssen. Alte Aufgaben bleiben in der Übersicht bestehen.

Darüber hinaus können Sie Dokumente hochladen oder verlinken.

Hinweis: Wir empfehlen Ihnen im NormTracker die Verlinkung von Dokumenten vorzunehmen, sodass in Ihrer Organisation eine bereits vorgegebene Klassifizierung sowie ein bestehendes Berechtigungskonzept eingehalten werden kann.

Sofern Sie bereits Aufgaben in Ihrer Organisation gepflegt haben, steht Ihnen eine Datenimportfunktion zur Verfügung.

Ebenfalls können Sie die Aufgaben einfach in verschiedenen Dateiformaten exportieren und sogar eine Änderungshistorie anzeigen lassen.

Bei Fragen zur Anlage von Aufgaben stehen wir gerne zu Ihrer Verfügung.

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Teilnahme am European Cyber Security Month (ECSM)

Gemeinsam mit unseren Experten Andreas Bethke von der B3 Unternehmensgruppe und Stefan Köster von Stefan Köster eConsulting findet diesen Sommer eine 7-teilige Webinarreihe zu dem Thema „Datenschutz und Informationssicherheit in Microsoft Office 365“ statt. Mit einer Veranstaltung unterstützen wir den European Cyber Security Month (ECSM) vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

Weitere Informationen unter:

https://www.bsi.bund.de/SiteGlobals/Forms/Umfragen/ECSMAktionen/ECSM_Auswertungen/Uebersicht/details.html?nn=12620620&cms_numInstance=258661

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Jetzt anmelden für den 02. Oktober 2019!

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Vom VdS Quick-Check bis zur Zertifizierung

Die VdS Schadenverhütung GmbH bietet mit den Normen der VdS 10000-Reihe einen exzellenten Einstieg in die Thematiken Informationssicherheit und Datenschutz.

Schwachstellen beheben und Risiken minimieren, wie das ganz einfach, schnell und sicher geht und wie wir Sie dabei aktiv unterstützen, erfahren Sie im Folgenden.

Der VdS Quick-Check, der auf der Website der Schadenverhütung GmbH kostenlos allen Interessierten zur Verfügung steht, bietet sich ideal für die erste Einschätzung und Bewertung des IST-Zustands an. Mit 26 Datenschutz- und/oder 39 Informationssicherheits-Fragen überprüfen Sie den Status Quo in Ihrer Organisation und bekommen anschließend eine praktische Risikomatrix sowie ausführliche Ergebnisliste mit empfohlenen Maßnahmen geliefert. Dies ist Ihre Basis für den perfekten Einstieg in den NormTracker und zur Erreichung eines guten Basisschutzes.

Mit dem NormTracker können Sie Anforderungen unterschiedlich in der Abarbeitung priorisieren, Verantwortliche festlegen, Gefährdungen bewerten und Maßnahmen behandeln. Die Ergebnisse werden auditkonform und transparent erfasst. Ziele werden schneller erreicht und die interne Kollaboration wird positiv beeinflusst.

Beim Übertragen der aus dem VdS Quick-Check stammenden Ergebnisse, helfen unsere NormTracker-Berater und wir Ihnen gerne weiter – Sprechen Sie uns an!

VdS Quick-Check Ergebnisse

Die Risikomatrix gibt einen minimierten, aber wertvollen Überblick der Hauptschwachstellen in Ihrer Organisation. Die Themen aus dem Anforderungskatalog werden in vier Themenkomplexe sowie dreizehn Kategorien eingeteilt. Auf der nachfolgenden Seite erhalten Sie eine kurze Maßnahmenliste mit empfohlenen Maßnahmen, um die Hauptschwachstellen gezielt zu beseitigen. Auf den darauffolgenden Seiten finden Sie eine Detailauswertung mit einer detaillierteren Zusammenfassung der Ergebnisse sowie Handlungsempfehlungen und Hinweise je Frage.

Einsatz des NormTrackers

Die ToDos werden anschließend im NormTracker im entsprechenden Kapitel eingepflegt und Verantwortlichkeiten sowie Abarbeitungsprioritäten festgelegt. Aufgaben werden generiert, Gefährdungen behandelt, Maßnahmen zur Risikobeherrschung definiert und Dokumente verlinkt/hochgeladen. Die Normenumsetzung wird im Betrieb bestens gelebt und überwacht. Bereits nach Einführung des NormTrackers können Sie vorweisen, mit welcher Ernsthaftigkeit Normenkonformität in Ihrer Organisation betrieben wird. Sie werden in wenigen Tagen vorzeigbare Ergebnisse produzieren, mit denen Sie in jedem Audit punkten und entspannt in die Zertifizierung gehen.

Für Audits steht Ihnen im NormTracker ein Auditmodus zur Verfügung. Die Punkte aus dem Auditfragekatalog können bestens vorgeführt und die Behandlung nachvollzogen werden.

Um mehr darüber zu erfahren, laden wir Sie zu unserem Webinar ein:

vom VdS Quick-Check zur Zertifizierung
mit wenigen Schritten zielorientiert zur Normenkonformität

Zur IT-Sicherheit in wenigen Schritten

Bei der IT-Sicherheit soll ein Schutz vor Bedrohungen hergestellt und das Risiko dieser auf ein akzeptables Maß gebracht werden. Wie das geht und wie Sie der NormTracker einfach, sicher und schnell dabei unterstützen kann, erklären wir Ihnen hier in wenigen Schritten.

Zu Beginn

Egal ob VdS 10000, ISO/IEC 27001 oder BSI IT-Grundschutz, am Anfang steht die Erstellung des ranghöchsten Dokuments des ISMS (Informationssicherheits-Managementsystem) – die Leitlinie oder auch IT-Sicherheitsleitlinie / IT Security Policy genannt.

Zweck der Leitlinie ist die Bekennung zur Einhaltung der Informationssicherheit. In Ihr werden zudem die verantwortlichen Personen sowie Ziele festgelegt.

Anschließend werden die Richtlinien sowie die dazugehörigen Verfahren zur Einhaltung dieser definiert.

Der NormTracker führt Sie spielendleicht durch diese Dokumente und hilft Ihnen bei der Erstellung. Zudem erhalten Sie Unterstützung durch Anforderungslisten aus der Norm, ein Aufgaben- sowie Gefahrenmanagement und ein Dokumentenstore. Die Anforderungslisten arbeiten Sie wie lebendige Checklisten ab. Darüber hinaus können Sie diese im Rahmen eines Audits als transparenten Erfüllungsnachweis der jeweiligen Norm nutzen.

Bestandsanalyse

Wissen, was abgesichert werden muss – Während der Bestandsanalyse werden alle IT Systeme, Anwendungen, Hard- und Software, aber auch IT-bezogene Prozesse aufgenommen, um einen Überblick der vorhandenen Ressourcen zu erhalten. Nur so können Sie den Schutzbedarf für Ihr Unternehmen wirklich ermitteln.

Durch die Bestandsanalyse wird der Stand der aktuell eingesetzten Technik und gegenwärtigen IT-Sicherheit transparent dargelegt. Noch leichter und schneller geht die Bestandsaufnahme, wenn Sie einen Prozess nach dem Nächsten durchgehen. Machen Sie sich am besten einen Plan, bei welchem Prozess Sie anfangen und bei welchem Sie aufhören möchten. So werden die noch so kleinsten eingesetzten IT Ressourcen ermittelt und nicht vergessen.

Die Bestandsanalyse ist für die Erstellung der IS-Richtlinien erforderlich und wichtig für die Ermittlung des Risikopotenzials sowie das Treffen späterer Maßnahmen. Sie können die Bestandsaufnahme auch von einem externen IT-Sicherheitsberater durchführen lassen, wenn Ihnen hierfür die Zeit und Fachkompetenz fehlen sollten.

Mit Hilfe des NormTrackers erfassen Sie alle IT-Systeme detailliert und übersichtlich und benennen die Verantwortlichkeiten. Weitere Features ermöglichen Ihnen die Überwachung, Risikobewertung und Aufgabenzuweisung. Das Tool führt Sie Schritt für Schritt durch die IS-Richtlinien und Verfahren.

Auswertung und Bewertung

Nach der Bestandsanalyse folgt die Auswertung der aufgenommenen Daten. Lokalisieren Sie die Schwachstellen und ordnen Sie diese, sodass eine priorisierte Abarbeitung möglich ist. Haben Sie die Gefährdungen mit dem höchsten Risiko bereits bewertet, lassen sich auch die Budgets für erforderliche Maßnahmen besser einplanen. Ein externer Informationssicherheitsbeauftragter (ISB) bietet sich in jedem Fall für diese Aufgabe an. Mit dem fachlichen Knowhow und der gesammelten Erfahrung, können die Gefährdungen noch realer eingeschätzt und bewertet werden.

Das Risiko einer erkannten Gefährdung wird sowohl durch die Festlegung der Wahrscheinlichkeit des Eintretens sowie der Tragweite bzw. Schadenshöhe bei Eintritt ermittelt. Hierfür bietet sich eine Entscheidungstabelle an, die Sie im NormTracker unternehmensspezifisch skalieren können.

(Abb. Risikoeinstellung im NormTracker)

Sobald Sie die IT-Systeme aufgenommen haben, können Sie in der gleichen Maske zentral und übersichtlich das Gefährdungspotenzial bestimmen und überwachen.

Planung und Umsetzung der Maßnahmen

Starten Sie mit der sorgfältigen Planung der erforderlichen Maßnahmen. Maßnahmen sind Aufgaben, die in erster Linie der Risikominimierung und Gefahrenbeherrschung dienen. Legen Sie für die Maßnahmen Verantwortlichkeiten, Plantermine und Intervalle fest, sofern diese wiederkehrend geprüft werden müssen. Arbeiten Sie alle Maßnahmen strukturiert im NormTracker ab. Der Umsetzungsfortschritt wird Ihnen einen optimalen Überblick des Abarbeitungsstands gegeben. Die in den Normen vorgegebenen Maßnahmen sind bereits im NormTracker integriert. Sie legen nur noch Plantermin und Verantwortlichen fest.

Wirksamkeitsprüfung

Einige Maßnahmen müssen regelmäßig wiederholt werden, andere finden einmalig statt, doch Tatsache ist, dass alle getroffenen und umgesetzten Maßnahmen in regelmäßigen Abständen validiert werden müssen. Anforderungen und Stand der Technik ändern sich fortlaufend, Angriffe werden immer raffinierter, Schutzsoftwaren werden laufend aktualisiert. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für die Wirksamkeitsprüfung der getroffenen Maßnahmen. Führen sie geplante Tests durch und protokollieren Sie die daraus resultierenden Ergebnisse sowie Erkenntnisse im NormTracker. Eventuell müssen Sie den Schutzbedarf verschärfen und weitere Maßnahmen definieren. Greift eine Maßnahme jedoch so gut, ist es auch möglich, dass Sie das Risiko einer Gefährdung im Nachhinein wieder herab setzen können.

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Halten Sie sich bei den Schritten den PDCA-Zyklus (Plan – Do – Check – Act) vor Augen, der den kontinuierlichen Verbesserungsprozess beschreibt. Definieren Sie ein Best-Practice, mit dem Sie zukünftig festschreiben, welche Systeme eingesetzt werden dürfen und wie diese bewertet, überwacht und geprüft werden.

Generieren Sie sich per Klick Auditberichte und fangen Sie an IT-Sicherheit im Unternehmen zu leben.

Wussten Sie, dass ein Abonnement des NormTrackers auch eine fachliche Unterstützung durch einen unserer renommierten IT-Security Experten aus Ihrer Region beinhaltet?

Wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen möchten, den NormTracker einsetzen oder in unsere Datenbank als IT-Security Experte aufgenommen werden möchten – Dann schreiben Sie uns eine Nachricht an hello@certvision.de oder rufen Sie uns an +49 (0) 911 14 885 202.